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Historie des Deutschland Military Tattoo


Nach den großen Erfolgen des „Deutschland Military Tattoo“ auf der Loreley, auf Schalke und in der Frankfurter Festhalle in den vergangenen Jahren mit über 80.000 Besuchern, hat die glamouröse Musikshow mit der GETEC-Arena in Magdeburg einen weiteren Standort für die kommenden Jahre gefunden.

 

Die Idee des „Deutschland Military Tattoo“ hat Ulrich Lautenschläger bei einem Besuch in London anlässlich der traditionellen Geburtstagsparade für Queen Elizabeth II. bekommen. Ihn haben die Pferde, die Uniformen und vor allem die britische Militärmusik begeistert.

Und diese Idee hat Produzent Ulrich Lautenschläger vor sechs Jahren zunächst auf der Loreley verwirklicht. Er hat die in diesem Genre kompetentesten Köpfe gewinnen können und mit ihnen seine Tattoos in der ersten Reihe der militärmusikalischen Veranstaltungen der internationalen Spitzenklasse platzieren können. 

 

Die Loreley Freilichtbühne hat sich spätestens seit dem “Genesis”-Konzert 1976 als Veranstaltungsort für Auftritte nationaler und internationaler Rock- und Pop-Bands etabliert.

Ein Meilenstein in der Loreley-Geschichte war die Fernseh-Produktionen der legendären „WDR-Rockpalast“ Open Airs ab 1981, die sich zur absoluten Kultursendung entwickelte.

Der sagenumwobene Felsen in einmaliger Landschaft hoch über dem Rhein hat sich längst zum „Must“ der Konzertszene entwickelt und präsentiert seit 2011 alljährlich am ersten August-Wochenende das „Loreley Tattoo“.

 

Mit dem prunkvollen Kuppelbau des Neubarock aus dem Jahre 1909, den Kaiser Wilhelm II. eröffnet hat, hat Ulrich Lautenschläger mit der Frankfurter Festhalle eine Traum-Location gefunden. Nach einem Besuch der Royal Albert Hall in London war er von deren Ausstrahlung regelrecht verzaubert und hat in der Frankfurter Festhalle eine Location mit gleicher Aura gefunden. Sie ist optimal gelegen, mitten in Deutschland und die Zuschauer sitzen nahe am Geschehen, haben sozusagen „Augenhöhe“ mit den Orchestern.

 

Als Produzent hat Lautenschläger deutlich seine Kompetenz unterstrichen, derartige Großveranstaltungen für ein Publikum zwischen 6 und 96 durchzuführen. Und so war es in der Konsequenz nur logisch, das „Deutschland Military Tattoo“ einem noch breiteren Kreis an Zuschauern zugänglich zu machen. Nach der Loreley, der Veltins-Arena auf Schalke und der Frankfurter Festhalle fiel die Wahl auf GETEC-Arena in Magdeburg.

 

In der Otto-Stadt wurden schon vor über tausend Jahren Verbindungen zwischen Deutschland und England geknüpft. Otto der Große, Kaiser des Heiligen röm. Reiches deutscher Nation und Herzog von Sachsen, war mit Edgitha aus dem angelsächsischen Hause Eduard von Wessex verheiratet. Magdeburg war der Lieblingsaufenthaltsort des Paares.

 

 

Mit den Veranstaltungsorten wird das „Deutschland Military Tatto“ großen Regionen gerecht und bietet zum einen den sommerlichen Charme eines Open-Airs mit dem Loreley Tattoo, zum anderen die etwas exklusivere, etwas hautnähere Anmutung der Theatersaison mit den beiden Tattoos in der Festhalle und der GETEC-Arena.

 

Seit 2018 findet immer am ersten Wochenende im August das Deutschland Military Tattoo auch in der Arena von Schloss Kaltenberg/Geltendorf in Bayern statt. In Zusammenarbeit mit Heinrich Prinz von Bayern wurde dieses Veranstaltungsformat zu einem wahrhaft königlichen Tattoo auf deutschem Boden.

 

Eines ist jedoch sicher: die Gala des „Deutschland Military Tattoo“ geht einfach unter die Haut.

 

Traditionelle Dudelsack-Musik, martialischer Trommelwirbel und Marching Bands: 

 

Die prunkvolle "Royal Music Show" mit schottischer Marching-Kultur auf höchstem Niveau kommt nun auch in andere Regionen Deutschlands. Was auf der Loreley Freilichtbühne, auf Schalke und in der Frankfurter Festhalle bereits mit inzwischen hohem Bekanntheitsgrad und großem Erfolg stattgefunden hat (mehr als 5 Millionen Clicks auf youtube), hält nun auch auf Schloss Kaltenberg/Bayern, Magdeburg, Krefeld und und und Einzug.

 

Dem Produktions-Team ist es in den letzten Jahren gelungen, die glamourösen Shows auch bei jüngerem Publikum populär zu machen und hat damit einen Trend gesetzt. Fans von Marching Bands sowie Militär- und Symphonischer Blasmusik sind hier genau richtig. Klassische Märsche stehen dabei ebenso auf den Notenblättern wie bekannte Rock, - Pop- und Schlager-Melodien. Musikalischer Chef in der Arena ist Major Jason Griffiths, der bereits die Band der Leibgarde von Queen Elizabeth II leitete und der 2016 für die musikalische Leitung des größten Events seiner Art verantwortlich war, dem Royal Edinburgh Military Tattoo.